15:51 Uhr | 04.12.2018
Marc-Uwe Klings „Känguru-Chroniken“, die am Freitag 19.30 Uhr mit Musik auf die Bühne im Heizhaus kommen, sind ausverkauft. Interessenten bleibt nur die Nachfrage an der Abendkasse.
Mit dem kommunistischen Känguru ist eine Figur geschaffen, die gesellschaftliche Fragen unserer Zeit aufgreift. Das Stück zeigt philosophische und amüsante Anekdoten aus dem WG-Leben der Protagonisten und nimmt dabei auch das Genre Theater selbst aufs Korn.
Kinder ab 3 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern sind am Samstag um 16 Uhr eingeladen im Theater unterm Dach „Irgendwie anders“ kennenzulernen. Kai Anne Schuhmacher inszenierte in der Ausstattung von Lutz Großmann die Geschichte nach dem bekannten Kinderbuch von Kathryn Cave und Chris Riddell. Der Spieler ist Tobias Weishaupt.
Als dem Maler und Tapezierer bei der Arbeit langweilig wird, entdeckt er für sich sein Arbeitsmaterial neu: Im Handumdrehen werden aus Lappen, Pinseln und Farbe Figuren, die ein ganz besonderes Eigenleben entwickeln. Mit ihnen erzählt der Maler die Geschichte von Irgendwie Anders. Irgendwie Anders unterscheidet sich, wie es sein Name bereits verrät, auf eine besondere Art und Weise von den Anderen. Deshalb wollen die Anderen auch nicht mit ihm spielen und toben – und dabei gibt sich Irgendwie Anders die größte Mühe wie die Anderen zu sein. Ganz allein lebt es auf einem Berg und fragt sich, warum es anders ist. Bis eines Tages das Etwas an seine Tür klopft …
Mit den Allegorien Irgendwie Anders und Etwas ermutigt das Stück, Verschiedenheit als Chance zu begreifen, anstatt nach Gleichheit in der Gesellschaft zu streben. Andersartigkeit wird nicht als Mangel, sondern als Bereicherung erkannt.
In der Reihe Kabarett der Komödianten kommt der Heinz-Erhardt-Abend unter dem Titel „Fährt der alte Lord, mit der Made fort“ in der Regie von Mandy Röhr am Samstag 21 Uhr auf die Bühne im Theater unterm Dach. Es spielen Nolundi Tschudi und Johannes Emmrich. Es gibt nur noch wenige Restkarten.
Das Thüringer Staatsballett zeigt in diesem Jahr in der Weihnachtszeit im Landestheater Altenburg den Ballettklassiker „Der Nussknacker“ in einer Inszenierung von Gastchoreografin Prof. Birgit Scherzer. Für die Premiere am Sonntag, 9. Dezember, um 18:00 Uhr im Großen Haus gibt es nur noch wenige Restkarten.
Die Geschichte des Nussknackers, der zum Leben erwacht, basiert auf einem Märchen des deutschen romantischen Schriftstellers E. T. A. Hoffmann. Am Weihnachtsabend erhält das junge Mädchen Clara von ihrem Patenonkel Drosselmeier einen Nussknacker als Geschenk, den sie sofort lieb gewinnt. In der Nacht träumt Clara von ihrem Nussknacker, der mit einem Heer von Spielzeugsoldaten in die Schlacht gegen seinen Feind ziehen muss, den Mäusekönig. Mit Claras Hilfe gelingt es dem Nussknacker, den Mäusekönig zu besiegen. Er nimmt das Mädchen daraufhin mit auf eine wundersame Reise durch das Land des Schnees bis hinein ins Königreich der Süßigkeiten, wo die Zuckerfee ihre Gäste bereits erwartet ...
1892 vom Mariinski-Ballett in St. Petersburg zu Peter Tschaikowskis berühmter Musik uraufgeführt, hat das fantasievolle Märchenballett im Laufe des 20. Jahrhunderts weltweit die Herzen des Publikums erobert und bleibt bis heute eines der beliebtesten und am häufigsten aufgeführten Ballette aller Zeiten.
Die Tänzerinnen und Tänzer des Thüringer Staatsballetts werden vom Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera unter dem Dirigat von Kapellmeister Thomas Wicklein begleitet. Auch der Kinderchor unter der Leitung von Chordirektor Gerald Krammer und Mitglieder des Kinder- und Jugendballetts unter der Leitung von Claudia Kupsch sind an der Inszenierung beteiligt. Für die Ausstattung der Bühne zeichnet Manfred Gruber verantwortlich. Die Kostüme entwarf Gera Graf.
Karten sind ab sofort an der Theaterkasse erhältlich, telefonische Reservierungen unter 0365 8279105 oder 03447 585177, online buchen unter www.tpthueringen.de
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