Im 3. Philharmonischen Konzert am Freitag, 18. Januar, um 19.30 Uhr im Landestheater Altenburg stellt sich Niklas Willén als Dirigent am Pult des Philharmonischen Orchesters Altenburg-Gera vor, auch er ein Bewerber um die vakante Stelle des Generalmusikdirektors. Bereits um 18.45 Uhr lädt Konzertdramaturgin Julia Ackermann gemeinsam mit dem Dirigenten zur Einführung ein.
Die Suite „Der Triumph der Zeit“ von Zemlinsky eröffnet den Abend. Solist in Alban Bergs „Dem Andenken eines Engels“ gewidmeten Violinkonzert ist Martin Funda. Den Konzertabend beschließt Franz Schuberts 1826 entstandene 8. Sinfonie, die erst posthum uraufgeführt wurde und den Beinamen „Große C-Dur-Sinfonie“ trägt.
Der Sänger Reinhard Lakomy, sein heißgeliebtes Moosmutzelchen, die wilde Traumlaus Agga Knack und Waldwuffel machen auf ihrer Tournee mit dem „Traumzauberbaum“ 3 Rosenhuf – Das Hochzeitspferd am Samstag, 19. Januar, 15.00 Uhr im Landestheater Altenburg Station. Nur noch wenige Karten sind erhältlich.
In dieser Traumzauberbaum-Geschichte geht es um das Glücklichsein. Nicht das Glück im Lotto, nein, um das Glück im Herzen geht es. So streiten sich hier die beiden Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel wegen Agga Knack, der wilden Traumlaus. Die zieht heimlich an Waldwuffels grünem Schwänzchen, weil sie ihn sooo süß findet. Aber Wuffelchen liebt doch sein Mutzelchen. Agga will aber, dass er sie auch lieb hat. Na, das gibt Schlamassel! Waldwuffelchen verspricht etwas, was er nicht halten kann, aber da hat er eine Idee, zum Glück. Liebe und Glück erhofft auch der Rocker-Kater Bielefeld, der die schöne Brautprinzessin Odjessa heiraten will. Rosenhuf, das Hochzeitspferd, tut alles, damit die Hochzeit auch stattfindet. Und wenn die Findefee Antonia ihm nicht geholfen hätte (und sie hat sich in ihn verliebt!) und natürlich der Traumzauberbaum, dann wäre die Geschichte womöglich ein Bauchschmerzen-Trauerspiel geworden. 32 Jahre alt ist „Der Traumzauberbaum“ übrigens inzwischen.
„Berlin Calling“, das Stück nach dem legendären Film von Hannes Stöhr, steht am Samstag, 19. Januar, und Montag, 21. Januar, um 19.30 Uhr nochmals auf dem Spielplan im Heizhaus.
Erzählt wird die Geschichte eines Berliner DJs und Musikproduzenten, der durch die Clubs der Partywelt tourt. Die Szene liebt ihn, das nächste Album wartet auf die Veröffentlichung, das Leben läuft verdammt gut. Nachdem er jedoch eine falsche Pille erwischt, landet er in der Psychiatrie … Es spielen Henning Bäcker, Vanessa Rose, Mechthild Scrobanita, Manuel Kressin, Peter Schneider a. G.