09:42 Uhr | 22.12.2022
Der Müller behauptet prahlerisch, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen kann. Sie wird vor den König geführt, um ihre magische Kraft unter Beweis zu stellen. Die Müllerstochter ist verzweifelt, denn was ihr Vater erzählt, ist eine dreiste Lüge. Und so sitzt sie klagend in einer Zelle voller Stroh, welches sie über Nacht zu Gold spinnen soll. Wie aus dem Nichts taucht ein kleines Männlein auf, das der jungen Frau seine Hilfe anbietet. Doch jede Unterstützung hat auch ihren Preis.
Das bekannte Märchen der Brüder Grimm lädt in eine Welt voller Zauber und unheimlicher Geschäfte ein. Ein magischer Märchenspaß für Groß und Klein am Freitag, den 23. Dezember um 16:00 Uhr im Theaterzelt Altenburg.
Schneewittchen liebt es, zu träumen. Sie erschafft sich eine fantastische Märchenwelt und glaubt, dass jedermann gut sei. So könnte sie noch lange als glückliches Kind weiterleben, wäre da nicht ihre Stiefmutter, die schöne, aber böse Königin. Gemeinsam mit Schneewittchen geht es am Sonntag, den 25. Dezember um 16:00 Uhr im Foyer des Theaterzeltes Altenburg auf eine märchenhafte Reise. Geeignet für kleine Märchenliebhaber ab 4 Jahren.
Was? Stroh zu Gold spinnen? Das geht doch gar nicht! Das haben wohl alle gedacht. Doch da kommt ein sonderbares Männchen und schnurr, schnurr, schnurr spinnt es vor allen Augen gelbes Stroh zu reinem Gold. Rettung für die schöne Müllerin! Ohne die Hilfe des sonderbaren Männchens müsste sie für immer in der Strohkammer des goldsüchtigen Königs sitzen bleiben. Doch alles hat seinen Preis…
Das bekannte Märchen aus der Feder der Brüder Grimm lädt am Sonntag, den 25. Dezember um 18:00 Uhr im Theaterzelt Altenburg in eine Welt voller Zauber ein. Ein magischer und farbenprächtiger Märchenspaß in der Weihnachtszeit für die ganze Familie, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Geeignet für Kinder ab sechs Jahren.
Suzanne und ihren Mann Julien verbindet eine innige Beziehung. Doch Julien ist für alle außer Suzanne unsichtbar – denn er ist bereits vor einem Jahr gestorben. Und seitdem weigert sich Suzanne, eine erfolgreiche Schauspielerin um die 60, aufzutreten oder Anfragen auch nur in Betracht zu ziehen. Die Rollen seien reizlos und die Autoren uninspiriert. Julien, selbst Regisseur, ist natürlich ganz ihrer Meinung. Er verteidigt sie auch gegen die liebestollen Avancen zwei Nebenbuhlern. Schließlich steht für Suzanne die Frage im Raum: Treue zu einem Geist oder Aufbruch in ein neues Leben? „Noch einen Augenblick“ ist eine gefühlvolle Komödie, die sich mit Trauer, Neubeginn und der großen Liebe auseinandersetzt. Mit der Produktion, in einer Inszenierung von Schauspieldirektor Manuel Kressin, begeht Schauspielerin Mechthild Scrobanita am Sonntag, den 25. Dezember und am Freitag, den 30. Dezember um jeweils 19:30 Uhr im Theaterzelt Altenburg, ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum.
Die Geschichte um die Schwestern Olga, die den Gutsnachbarn Lenski liebt und von ihm wiedergeliebt wird, und Tatjana, die sich Hals über Kopf in Lenskis Freund Eugen Onegin verliebt, von ihm aber abgewiesen wird, ist ein Dauerbrenner auf den Opernbühnen. In Altenburg ist die Inszenierung unter der Regie von Kay Kuntze am Montag, den 26. Dezember zum 18:00 Uhr im Theaterzelt Altenburg zu erleben. Mit dabei sind der stimmgewaltige Opernchor und das Thüringer Staatsballett.
„Alle Menschen werden Brüder!“ Dieser Ausspruch aus Schillers Ode an die Freude, die Beethoven in seiner Neunten Sinfonie so eindrücklich vertonte, kann nicht oft genug wiederholt werden. Ausgerechnet in den letzten beiden Jahren, welche für die Menschheit eine Zerreißprobe darstellten, mussten die Konzertsäle oft leer stehen. Nachdem das traditionelle Konzert zum Jahresausklang 2020 und 2021 pandemiebedingt ausfallen musste, wird es 2022 erstmals wieder die Klangkörper des Theaters am Samstag, den 31. Dezember um 15:00 Uhr in der Brüderkirche vereinen.
Bereits beim Traditionellen Neujahrskonzert schaut das Theater musikalisch-märchenhaft in die Zukunft: Vielleicht erscheint eine gute Fee, die uns drei Wünsche erfüllt? Vielleicht erfindet jemand das Tischlein-deck-dich, das die gesamte Welt ernährt? Vielleicht befreit uns ein gestiefelter Kater von diversen Tyrannen? Vielleicht findet jemand den Eingang zu Frau Holles Reich und überredet sie zu besserem Wetter? In Märchen ist alles möglich! In diesem Sinne möchte das 5-Sparten-Haus am Sonntag, den 1. Januar um 19:30 Uhr im Theaterzelt Altenburg mit Musik und Tanz in das Neue Jahr starten. Das Philharmonische Orchester Altenburg Gera liefert dazu die mystischen Klänge, Kapellmeister Thomas Wicklein schwingt den Dirigenten-Zauberstab und die Tanzschule Schaller sowie der 1. Tanzsportclub Schwarz-Gold aus Altenburg kennen die magischen Tanzschritte für den Weg in ein märchenhaftes 2023.
Infos und Karten an den Theaterkassen, telefonisch unter 0365 8279105 (Gera) bzw. 03447 585160 (Altenburg) sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de
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