15:24 Uhr | 20.12.2018
Am Dienstag, 25. Dezember 18.00 Uhr trifft noch einmal „Der Vogelhändler" im Altenburger Theater ein. Die Nachfrage ist erneut sehr hoch und so bleibt Interessenten nur der Versuch, Restkarten zu bekommen.
Carl Zellers Operettenmelodien sind einfach unverwüstlich und die Story geschickt gebaut: In einem pfälzischen Dorf am Rhein herrscht große Aufregung. Der Kurfürst hat sich zur Jagd angesagt. Er möchte ein Wildschwein erlegen und eine Jungfrau empfangen. Mit beidem kann die Gemeinde nicht dienen. Der Jägermeister des Kurfürsten ist bereit, gegen Bestechungsgeld dem Kurfürsten ein zahmes Hausschwein und eine Witwe vorzuführen. Da wird die Jagd abgesagt. Der Jägermeister, der das Geld nicht zurückgeben möchte, stellt seinen Neffen als Kurfürsten vor. Währenddessen trifft die Kurfürstin ein, um - als Bauernmädchen verkleidet - ihren Gatten „in flagranti" zu erwischen. Gleichzeitig kommt der Tiroler Vogelhändler Adam an, um seine Braut Christel zu besuchen. Diese wiederum möchte beim Kurfürsten eine Stellung für Adam erbitten... Freuen Sie sich auf die Ankunft Adams aus Tirol mit seinem Lied „Grüß euch Gott, alle miteinander", die Christel von der Post, „Schenkt man sich Rosen in Tirol" und viele andere Ohrwürmer.
Für Familien spielt und singt „Der glattrasierte Weihnachtsmann" zum letzten Mal am Mittwoch, 26. Dezember um 18.00 Uhr im Großen Haus die beliebten Lieder von Gerhard Schöne. Kurz vor dem Tag der Tage erhält der Weihnachtsmann eine Einladung, Urlaub in der Südsee zu machen. Da er alt und müde ist, beschließt er kurzerhand in den Ruhestand zu gehen. Seinen Bart rasiert er ab, um ihn seinem Nachfolger zu überlassen, denn die Geschäfte soll sein jüngerer Bruder übernehmen. Dieser ist aber Räuber und lebt versteckt im Räuberwald. Wie soll die Postbotin Heidrun Höflich ihm die Nachricht zustellen, dass der Räuber nun die Aufgaben des Weihnachtsmanns übernehmen müsse? Als sich die beiden schließlich finden, stehen sie sogleich vor den nächsten Herausforderungen: Wie kann der Räuber seine neue Stelle antreten, wenn ihn doch die Polizei verfolgt? Und wie kommt man überhaupt nach Weihnachtshausen? Zum Glück treffen die beiden Alfons von der Eisenbahn, der Rat weiß. Mit allerlei Liedern im Gepäck und der Polizei im Nacken beschreitet das ungleiche Trio tapfer seinen Weg und versucht, das Weihnachtsfest doch noch zu retten.
Das Weihnachtsmärchen wurde auch in diesem Jahr unterstützt durch die Ewa Energie- u. Wasserversorgung Altenburg GmbH und die Vereinigung der Theaterfreunde für Altenburg und Umkreis e. V.
18.07.2025
Für viele ist es ein Schock: Die Kündigung flattert ins Haus, und plötzlich steht die eigene Existenz auf dem Prüfstand. Ob... [mehr]
08.07.2025
Mit einer Fahnenaktion setzt die Stadt Altenburg am heutigen 8. Juli ein Zeichen gegen Atomwaffen. Am altehrwürdigen Rathaus weht die... [mehr]
07.07.2025
Zum Altenburger Spielefestival, das vom 19. bis 20. Juli 2025 in Altenburg stattfindet, können Dinosaurier zum Leben erweckt werden. Die... [mehr]
28.07.2025
Am Freitag, dem 15. August 2025, steht Altenburg ganz im Zeichen des vierten Nachtlaufs, bei dem Jung und Alt gemeinsam in die... [mehr]
09.07.2025
Die Zahl der Unterstützer für die Ausrichtung der Landesgartenschau (LAGA) 2030 in Altenburg wächst weiter. Die Firma „webtotrade GmbH“... [mehr]
28.07.2025
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und der Herbst steht vor der Tür. Doch das bedeutet keineswegs, dass die Unterhaltung und... [mehr]
07.07.2025
Im beschaulichen Hans-Fallada-Archiv in Carwitz ruht eine Sammlung von Dokumenten, die das Schicksal eines jungen Mannes eindrucksvoll... [mehr]
22.07.2025
Seniorinnen und Senioren, die Gesellschaft suchen, können im städtischen Seniorentreff in Al-tenburg Nord fündig werden. Eine gute... [mehr]
28.07.2025
In Altenburg und Umgebung scheint die rechtsextreme Szene zu wachsen. Laut einer Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur... [mehr]