Altenburg und seine Kleingärten sind eine einzigartige und wichtige Symbiose. Immerhin organisieren die Kleingärtner einen großen Teil des Grüns der Stadt. Aber der Leerstand bei Parzellen macht den Vereinen zunehmend zu schaffen. Seit 2007 sollen die Pachteinnahmen von Gärten auf städtischem Grund und Boden auch dafür eingesetzt werden, diese Leerstände so zu lenken, dass an den Rändern von Kleingartenanlagen Wohnbebauung erfolgen könnte. Gelungen ist dies innerhalb von 10 Jahren noch nicht, weshalb man dieses Leerstandsmanagement jetzt neu ordnen möchte.