11:40 Uhr | 03.09.2025
LAGA findet 2032 statt
Der Freistaat Thüringen und die Stadt haben sich darauf verständigt, die Landesgartenschau in Altenburg im Jahr 2032 durchzuführen, also um zwei Jahre zu verschieben. Darüber informierte in dieser Woche die Landesregierung. Grund für die Verschiebung ist, dass die ursprünglich für 2028 vorgesehene Landesgartenschau der Städte Pößneck, Neustadt (Orla) und Triptis erst 2030 stattfinden kann.
„Es würde keinen Sinn ergeben, 2030 zwei Landesgartenschauen in Thüringen durchzuführen“, so Altenburgs Oberbürgermeister André Neumann. Das Stadtoberhaupt stimmte der Verschiebung zu, obwohl die Stadt bei der Vorbereitung des Großereignisses im Zeitplan ist. Der Oberbürgermeister hat für die Verschiebung indes noch ein gewichtiges Argument: Der Freistaat gewährt der Stadt für ihr Entgegenkommen einen Großteil der fast neun Millionen Euro, die für die Sanierung zweier Fassaden des Residenzschlosses zur Verfügung gestellt werden: für die stadtseitige Fassade (oberhalb der Schlossauffahrt) und für die zurzeit umhüllte Fassade der Schlosskirche.
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