17:25 Uhr | 11.08.2025
Unter dem Motto „Maximale Perspektive“ startet Jugend forscht in die neue Runde. Ab sofort können sich junge Menschen mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende sind aufgerufen, in der 61. Wettbewerbsrunde innovative und spannende Forschungsprojekte zu präsentieren.
Kinder und Jugendliche müssen kein zweiter Einstein sein, um bei Jugend forscht mitzumachen. Sie sollten Neugier und Kreativität mitbringen und Lust auf neue Herausforderungen haben. Wenn sie leidenschaftlich gerne forschen, erfinden und experimentieren, dann ist der Wettbewerb genau das Richtige für sie. Allein oder im Team – hier können die Jungforscherinnen und Jungforscher zeigen, was in ihnen steckt und ihre Ideen und Erkenntnisse präsentieren. Die Botschaft an den Forschungsnachwuchs lautet: Worauf wartet Ihr? Schärft Eure Sinne, seid offen für Neues. Wagt die maximale Perspektive und zeigt uns, was möglich ist. Macht mit – bei Jugend forscht 2026!
Am Wettbewerb können junge Menschen bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden. Stichtag für diese Vorgaben ist der 31. Dezember 2025. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Die Anmeldung für die neue Runde ist bis 30. November 2025 möglich. Bei Jugend forscht gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist aber, dass sich die Fragestellung einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik stehen zur Auswahl.
Für die Anmeldung im Internet sind zunächst das Thema und eine kurze Beschreibung des Projekts ausreichend. Im Januar 2026 müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine schriftliche Ausarbeitung einreichen. Der 32. Regionalwettbewerb Ostthüringen findet am 26. und 27. Februar 2026 im Kulturhaus Rositz statt. Wer hier gewinnt, tritt auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das Bundesfinale Ende Mai 2026. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von mehr als einer Million Euro vergeben.
„Bei der Teilnahme am Wettbewerb entwickeln junge Menschen eigenständig Forschungsfragen, gestalten originelle Lösungswege, treten in den aktiven Austausch, arbeiten im Team und lernen, Informationen zu hinterfragen, zu bewerten und daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen“, sagt Dr. Jessica Bönsch, Geschäftsführende Vorständin der Stiftung Jugend forscht e. V. „Auf diese Weise vermittelt Jugend forscht Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken – diese gelten als zentrale Zukunftskompetenzen in unserer zunehmend komplexen Welt.“
In Ostthüringen wird dieser von der Wirtschaft ausgerufene und getragene Wettbewerb von über 100 Unternehmen, Einrichtungen und Privatpersonen finanziell und materiell unterstützt. Auf dieses bundesweit einzigartige Engagement setzt der Patenträger Wirtschaftsvereinigung Altenburger Land, Metropolregion Mitteldeutschland (WAMM) e.V. auch in diesem Jahr.
Die Teilnahmebedingungen, das Formular zur Onlineanmeldung, das aktuelle Plakat zum Download sowie weiterführende Informationen gibt es im Internet unter www.jugend-forscht.de bzw. www.jufo.rositz.de.
16.10.2025
Altenburg - Aliens sind in Altenburg gesichtet worden! Am Theater Altenburg Gera geht’s jetzt richtig kosmisch zu – und ziemlich... [mehr]
24.10.2025
Altenburg, 23. Oktober 2025 - Unter dem Titel "Landkreisgeschichte" schmücken Fotos des Altenburger Fotografen Jens Paul Taubert seit... [mehr]
23.10.2025
Altenburg - Am 15. November haben Nachwuchsdichterinnen und -dichter jeden Alters die Gelegenheit, ihre Werke einem Publikum zu... [mehr]
23.10.2025
„Pauls fulminante Weltreise“ führt diesmal nach Irland Am Freitag, den 24. Oktober um 20:00 Uhr heißt es im Paul-Gustavus-Haus... [mehr]
23.10.2025
Altenburg. Bei der Wahl zum „Altenburger des Jahres“ hat es nach Angaben der Stadtverwaltung einen Manipulationsversuch gegeben. Für... [mehr]
17.10.2025
Manuel Kressin stellt seinen Kandidaten und den Zuschauern wieder filmische Fragen. Über die Kommentarfunktionen bei Facebook oder... [mehr]
23.10.2025
Von schlechten Missionen bis zu eigenartigen Plots gibt es in unserem Filmquiz wieder viel zu lachen! Mit Manuel Kressin, Torsten Brandt... [mehr]
23.10.2025
Altenburg – Verfolgt man in den sozialen Medien die Diskussionen über lokalpolitische Themen, hat man den Eindruck, dass nahezu... [mehr]